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SALTATIO MORTIS veröffentlichen „Für immer frei (Unsere Zeit Edition)“

„Für immer frei – Unsere Zeit Edition“ heißt das neue Album von Saltatio Mortis, und im Titel finden sich Bekenntnis und Aufruf zugleich. Eine stimmige Selbstbeschreibung einer freien Band, die sich noch nie um musikalische Grenzen geschert hat. Freie Musik von freien Menschen. Denn frei und offen: So ist die Musik dieser Gruppe; so war sie schon immer, seit Saltatio Mortis im Jahr 2000 in Karlsruhe zueinander gefunden haben. Aber so neugierig und virtuos wie auf diesem Album haben sie vielleicht noch nie an der Erweiterung ihrer Möglichkeiten gearbeitet.

Saltatio Mortis wirken auch nach einundzwanzig Jahren immer noch so kraftvoll, leidenschaftlich und neugierig wie am ersten Tag; ihre gewachsene musikalische Reife steigert nur noch die Intensität ihrer Songs. „Für immer frei – Unsere Zeit“: Das ist die Musik einer Band, die ihre Geschichte kennt und um die Zukunft weiß; die so sicher ist, dass sie kein Risiko scheut – und die weiß, dass es heute wichtiger ist denn je, den kräftigen Rock und den zarten Folk nicht den Feinden der Freiheit zu überlassen.

21 Jahre ist es nun her, dass diese Band ihre ersten Auftritte hatte; damals standen die Musiker mit Trommeln und Sackpfeifen an Straßenecken herum und spielten für das Geld, das man ihnen in die Hüte warf. Sie hätten das damals ja selbst nicht gedacht, sagen Saltatio Mortis heute: Dass man mit Schnabelschuhen, Schellenband und Dudelsack irgendwann mit vier Nummer-Eins-Alben dasteht und mit einer goldenen Schallplatte noch dazu. Und dass es eine so bunte Truppe, auch nach über zwanzig Jahren, immer noch schafft, so erfolgreich zu sein, in einer Welt, die zunehmend grau wird – allein das ist ein Zeichen, das Hoffnung macht.

Hoffnung, die im zweiten Jahr der Corona-Ausnahmesituation auch dringend notwendig scheint. Auch knapp ein Jahr nach der Veröffentlichung von „Für immer frei” ist von der alten Normalität noch nichts zu spüren. Konzerte, wie wir sie kannten, gleichsam das Lebenselixier von Saltatio Mortis, gibt es nach wie vor nicht. Die Band fiebert den ersten Auftritten nach über 18 Monaten Bühnenabstinenz entgegen und hat für die Käufer der limitierten Auflage auch einen kompletten Mitschnitt des besonderen «Corona-Livestream» Konzertes auf DVD im Gepäck.

Doch nicht nur die Welt da draußen hat sich verändert, auch im kleinen Saltatio-Kosmos hat sich Einiges getan: Zeitgleich mit dem Release von “Für immer frei” wurde Lasterbalk – Gründungsmitglied, Schlagzeuger, Texter und Manager von Saltatio Mortis – Vater einer kleinen und sehr bezaubernden Tochter. Kinder verändern die Welt, und so scheidet er aus dem zeitintensiven Tourgeschäft aus, um seine Tochter aktiv beim Aufwachsen zu begleiten. Die Drumsticks übernimmt Jean und sorgt mit seiner unbändigen Spielfreude für die richtigen Beats. Lasterbalk wird weiterhin hinter den Kulissen für die Band da sein und natürlich fleißig an neuen Songs mitarbeiten.

Die ersten Ergebnisse dieser Umwälzungen haben Saltatio Mortis in einer Neuauflage des Erfolgsalbums «Für immer frei» zusammengefasst. Neben den markanten Songs des Hauptalbums finden sich hier fünf neue Songs und drei alternative Versionen. Mit der Single «Nie allein» beschwören Saltatio den Zusammenhalt, den sie auch in der echten Welt leben und erleben. Mit «My Mother Told Me» und «Wellerman» sind gleich zwei fremdsprachige Songs in den acht neuen Tracks vertreten, die deutlich auf die historischen und folkigen Wurzeln der Band verweisen. Schon lange schlägt das Herz der Band auch für die nordische Sagenwelt und nicht zuletzt eben auch für neuzeitliche Adaptionen, wie zum Beispiel die Erfolgsserie «Vikings». Fans der Serie werden die historische Melodie von «My Mother Told Me» bestimmt sofort erkennen, wie auch Fans von «Assasins Creed» einige Figuren in der videografischen Umsetzung wiederfinden dürften. Es ist genau dieser Spagat, der Saltatio Mortis auszeichnet: Der Spagat zwischen Modernem und Historischem…

„Für immer frei – Unsere Zeit Edition“ heißt das neue Album von Saltatio Mortis, und im Titel finden sich Bekenntnis und Aufruf zugleich. Eine stimmige Selbstbeschreibung einer freien Band, die sich noch nie um musikalische Grenzen geschert hat. Freie Musik von freien Menschen. Denn frei und offen: So ist die Musik dieser Gruppe; so war sie schon immer, seit Saltatio Mortis im Jahr 2000 in Karlsruhe zueinander gefunden haben. Aber so neugierig und virtuos wie auf diesem Album haben sie vielleicht noch nie an der Erweiterung ihrer Möglichkeiten gearbeitet.

Saltatio Mortis wirken auch nach einundzwanzig Jahren immer noch so kraftvoll, leidenschaftlich und neugierig wie am ersten Tag; ihre gewachsene musikalische Reife steigert nur noch die Intensität ihrer Songs. „Für immer frei – Unsere Zeit“: Das ist die Musik einer Band, die ihre Geschichte kennt und um die Zukunft weiß; die so sicher ist, dass sie kein Risiko scheut – und die weiß, dass es heute wichtiger ist denn je, den kräftigen Rock und den zarten Folk nicht den Feinden der Freiheit zu überlassen.