Redebedarf

RETERNITY

~ Interview mit Stefan Zörner ~


Eines schönen Tages, an einem Tag ohne Wolken, im lieblichen Monat September, nehme ich mir die Zeit, um endlich mal wieder mit Stefan Zörner, dem Sänger von RETERNITY zu plaudern. Ihr neues Album ´A Test Of Shadows´ (siehe hier) gerät dabei fast in den Hintergrund. Aber lest selbst:

Stefan, es freut mich, dass wir endlich einmal zu einem kleinen Nachmittagsplausch zusammenfinden.

Hallo, lieber Michael! Oh, jah, es wird mal Zeit, Tacheles zu reden, nach all den Jahren, die wir uns schon kennen! 😀

Vor Kurzem habt Ihr mich ja richtig überrascht: Nur ein Jahr nach der Bandgründung stand das Debüt von RETERNITY in den Läden. Ein weiteres Jahr später jetzt das aktuelle Werk. Seid Ihr so produktiv oder habt Ihr Angst, dass Euch die Zeit davonläuft, weil Ihr nicht mehr 16 seid?

Uh, gute Frage… ich denke, wir sind so produktiv WEIL wir keine 16 mehr sind (lacht dreckig). Im Ernst, wir haben schon an neuen Songs getüftelt, als die ´Demon´ noch nicht mal trocken war. Der Output von Carsten und mir war da echt nicht zu bremsen. Und das Schöne daran ist, dass wir genau wussten, wohin die Reise gehen soll bei ´A Test Of Shadows´. Also alles andere als ein Schnellschuss!

Mit Carsten Sauter hast Du wohl endlich einen kongenialen Partner gefunden?

Das stimmt! Das ist so unser persönliches „Lennon-McCartney“-Ding, haha! Es ist echt krass, wir ergänzen uns da auf eine Art und Weise, die einfach nur verblüffend ist. Carsten schickt was rum und oft hab ich schon beim ersten Anhören genau im Kopf, was ich wo wie singe. Oder auch schon Textfetzen dann. Sehr spannend und vor allem zeitsparend, haha! Wobei ich sagen muss, schon vor Jahren hatte ich das mit dem Ulle, damals zu seligen LANFEAR-Zeiten. Sowas ist toll und schwer in Worte zu fassen. It´s like magic, man!

 

 

Und dann habt Ihr mit Oskar, Dieter und Suat noch neue Leute an Eurer Seite. Wie kam es dazu?

Als Semen und Sascha zu den Aufnahmen zu ´Shadows´ merkten, dass es musikalisch nimmer so zusammenpasst, da war klar, wir treffen als Freunde zusammen eine Entscheidung. Und die war: Machen wir eben zwei Bands! Maximum fun, null Stress! So muss das!

Suat kenne ich durch die Szene schon seit Jahren, der fragte mich einfach an. Didi ist wiederum Buddy von Carsten, die zockten zusammen in der Thrash-Combo PYROCLASM. Oskar ist einfach ne coole Sau, die aufgrund von sehr… originellen Facebook-Postings von Carsten angeschrieben wurde, haha! Und Suat und Didi sind wiederum Freunde seit Jahrzehnten. Alles passt also!

Wie muss man sich Eure Art zu komponieren vorstellen?

Ich spreche von den beiden Alben. Da war die Aufteilung klar. Carsten schreibt Songs bzw. Fragmente, schickt sie mir, ich singe dazu, rege Änderungen an oder bringe mal eine Idee ein, Carsten überarbeitet es, schickt es wieder mir und Klappe zu, Affe tot. Sehr effizient und elegant. Wir sind beide null der Typ, der sich in den Proberaum stellt und sagt „Muse, oh Muse komm und lass uns einen genialen Song jammend komponieren.“ Bei uns läuft das einfach nicht. Wenn die Muse dich küsste, DANN kommt sie, die zündende Idee bzw. ist der „Rest“ dann eben Handwerk und Arbeit zuhause. Soll ja auch gut sein am Ende, ne?

Ist Carsten der Mann, der den zeitgemäß harten Sound bestimmt?

Neee, hahahaha! Zeitgemäß ist eher mein Ding. Carsten liebt die klassischen Riffs und Strukturen. Ich höre privat ja kaum (mehr) „klassischen“ Metal. Ich denke, ich konnte da echt auch ein wenig neue Gedanken einbringen, die er dann total verinnerlicht und umsetzt. So ist seine Art zu komponieren deutlich farbiger geworden, grad was modernere Sachen betrifft. Semen und Sascha haben da in dieser Richtung auch wertvolle Impulse gegeben. Ich denke, jedes Bandmitglied beeinflusst am Ende einen Track. Wobei Carsten schon derjenige mit dem Masterplan und letzten Wort ist, irgendwie, haha!

Irgendwie, ja, irgendwie muss ich bei Euch immer an die Blütezeit des Metal denken. Ihr rast dermaßen wie eine Thrash-/Speed-Combo drauflos, bleibt aber dennoch im klassischen Metal hängen. Komponiert Ihr bewusst in diese Richtung, sozusagen klassisch, aber dann auch topaktuell?

Da habe ich eine kurze Antwort: Ja! (lacht)

 

 

Inwieweit bringen sich die anderen drei letztlich noch ein?

Die Rohfassungen kommen von Carsten und mir, klar. Der Rest wird dann im Proberaum gemacht, aus dem Holzklotz wird eine filigrane Figur. Die Demos sind mit Drum-Dummys „veredelt“, da ändert der Drummer natürlich einiges dran. Der Rest ist aber im Großen und Ganzen schon so, wie wir uns das vorgestellt haben. Aber allein die Art, wie Oskar Gitarre spielt bzw. Didi den Bass zockt, allein das verändert nochmal das Ganze. Und das ist auch gut so! Wir sind ja ne Band und nicht das „Sauter-Zörner-Duo“, haha!

Das wäre ein super Name für ein Volksmusik-Duo. Brillant! Dazu braucht es aber auch die entsprechenden Texte. Du bist der Lyriker und schreibst sie alle?

Jep. Für mich ist das bei RETERNITY ein „Muss“. Bei den Lyrics zu dieser Band reden wir in der Tat von einem Seelentagebuch. Hundert Prozent Stefan. Selbstanalyse, Selbstheilung, aber auch Dinge, die mich umtreiben und bewegen. Ein wundervolles Freischwimmen für mich. Und HEY, es liest eh keine Sau deine Texte, daher kannst du auch schreiben was du willst, hahaha!

Und die schreibst Du immer frei von der Leber weg?

Natürlich! Nur dann bleibt das auch authentisch. Ich hab echt Null Bock auf so nen konstruiert oder verkopften Dreck, so „Hauptsache sophisticated“ bzw. Texte über Saufen, Ficken und Schwertkämpfe. Obwohl… hahahaha! Da bin ich nun wahrlich keine 16 mehr und möchte lieber was schreiben, was ich auch selbst als cool oder zumindest lesenswert empfinde.

Ich habe jetzt tatsächlich mal die Lyrics gelesen und war teilweise erschrocken: Waren Deine Lyrics eigentlich schon immer so negativ bezüglich der Welt oder ist die derzeitige Weltlage verantwortlich, denn eigentlich kenne ich Dich nur als fröhlichen und herzlichen Menschen?

Das ist lustig! Ich finde, die Texte sind gar nicht so negativ! Okay, vielleicht doch? Ich bin verwirrt, haha! Neee, ich bin wohl schon das, was man als positiven Menschen bezeichnet. Das textliche Konzept der beiden Alben ist einfach ein „schweres“ Thema. Der Kampf mit den inneren Dämonen, die wir alle kennen. Ich nenne das meine „Mind Diaries“. Übrigens kommt da noch ein dritter Teil dazu, so Gott will. Ich hatte einige nicht allzu schöne Dinge zu verarbeiten, aber das ist mir auch gelungen. Selbsttherapie, wie schon erwähnt. Ich liebe das Leben und das Leben liebt irgendwie auch mich. Coole Sache!

In ´This Is The End` redest Du vom Ende der Welt, schenkst aber immer wieder Hoffnung und Zuversicht aus. Ist das Dein Naturell, ein realistischer als auch positiver Mensch zu sein?

Hmmm, gute Frage! Positiv definitiv. Ich lebe oft in meiner eigenen kleinen Welt. Träume viel und gern, und laufe stundenlang durch die Gegend und höre Musik und beobachte Menschen, Tiere und Bäume, haha! Daher würde ich eher sagen, positiv und Träumerle, hahaha! Wobei das besser wurde, immerhin suche ich keine Elfen und Trolle mehr wie noch vor einigen Jahren, haha!

Hat ´My Crush´ autobiografische Bezüge über eine unerwiderte oder beendete Liebschaft?

Jesses nein! Der Text handelt von einem Stalker und einem seiner bedauernswerten Opfer. Ich habe mal versucht, das Ganze aus der Sicht des Täters zu schreiben. Warum? Weil mich das Thema beschäftigt, da ich im persönlichen Umfeld schon mit Stalking zu tun hatte und versuche zu begreifen, was bei diesen Menschen falsch läuft im Kopf. Leider ein Phänomen, dass immer häufiger zu beobachten ist, genauso wie dieses Trolling in den sozialen Netzwerken. Schlimm!

Spiegelt ´A Test Of Shadows´ deinen aktuellen oder alten Seelenzustand wider: Verlust und Abschied, kein Happy End und keine Hoffnung …?

Nö! Ich bin ja frisch verliebt und voller Lebensfreude und Lebenslust! Der Song ist eher die Versöhnung mit der Vergangenheit, die Gewissheit, dass keiner etwas falsch gemacht hat, dass man alles gegeben hat und es trotzdem nicht gereicht hat. Sometimes love isn´t enough, leider. Aber alles gut und im Abschluss-Track ´Stranded´ schließt sich dann auch dieser Kreis. Life goes on und man hat sich immer noch lieb. Das ist doch auch das Wichtigste, nicht wahr?

Love is in the air… Okay, dann hast Du also mit dem neuen Album Deine Seele gereinigt und kuriert, ´A Grave Called Home´ schreit völlig nach Verzweiflung!

Es tat gut, die ganzen Texte zu schreiben, ja. ´Grave´ ist mein Lieblingstrack auf dem Album, musikalisch auf jeden Fall! Der Song klingt düster und hoffnungsvoll zugleich. So mag ich das! Das Leben ist ja auch kein Ponyhof. Aber wo Schatten ist, da ist auch IMMER Licht. Man könnte sagen, dass DAS der rote Faden in meinen RETERNITY-Lyrics ist.

 

 

Wie lange kämpfst Du schon im Schatten gegen Deine inneren Dämonen?

Seit ich bewusst denken kann. Mal mehr, mal weniger. Wie gesagt, es gab schon einige Nackenschläge und harte Nüsse in meinem Leben, auch in den letzten Jahren. Da grübelst du dann schon mal und denkst „Alles scheiße!“ Ich habe noch ab und zu Tage, da kannst du nix mit mir anfangen und ich verschließe mich und bin abweisend. Meine Freundin nennt das Stefans „Kobold-Tage“… Aber das Schöne daran ist, dass ich auch unglaublich viel Freude und Glück, Demut und Dankbarkeit empfinden kann. I see the light. Und das ist ein verdammt großes Geschenk, Michael!

Das ist es. Gab es denn in dieser Hinsicht mal einen lebensverändernden Zeitpunkt?

Nein, nicht wirklich. Mein Leben verlief verdammt… bunt. Schräg, wild, voller verrückter Momente, Begegnungen und Ereignisse. Was ist schon „normal“? Also mein Leben ist es sicherlich nicht. Ich habe mich daran gewöhnt so langsam, haha!

… und Deine schlimmsten Momente?

Da ich ein tiefer Brunnen, ein Geheimniswahrer und integerer Mensch bin, so hoffe ich zumindest, sage ich nur so: Es gab einige davon, bei Gott!

Inwieweit schaffst Du es alleine oder holst Du Dir auch Hilfe?

Ich komme mittlerweile mit mir selbst ganz gut klar. Ich schau in den Spiegel und sage mir: „Ok, kann ich mit leben, mit dem Typen!“ Ist echt so. Liebe dich selbst, das ist auch so ein Ding! Liebe dich selbst, the rest will follow!

Ist es heutzutage für Dich ein täglicher Kampf, den Du jedes Mal aufs Neue gewinnen willst?

Darauf kannst du gepflegt einen lassen! Zumindest hab ich null Bock auf Aufgeben oder Dinge akzeptieren, die mir zuwider sind. Ich denke, da hab ich einiges dazugelernt auf meiner Lebensreise. Und wie gesagt: Life is beautiful. Fuck the demons, man! They don´t matter!

In welcher Stimmung bist Du denn dann überhaupt fähig, Musik zu machen oder gar zu komponieren?

Ich bin ja kein Nachtmensch, wie das so viele kreative Menschen sind. Ich bin tageweise froh, dass ich noch die Tagesschau komplett mitkriege, hahaha! Daher kann ich sagen: Im Grunde ist es weniger die Stimmung oder die Tageszeit, sondern eher die Inspiration. Und die kann immer und überall kommen. Vorzugsweise beim Joggen, die Sau, haha! Und weit und breit kein Stift und Papier, lach!

Haben sich im Laufe der Zeit Deine Texte dahingehend gewandelt? Ich traue mich gar nicht, alte Songs nochmal rauszuholen und die Texte genauer zu studieren …

Tu. Das. Nicht! (lacht ausgiebig) Klar, haben sich die Texte verändert und ich hoffe auch verbessert. Alles andere wäre ja auch schlimm! Wobei ich sagen muss, dass da immer schon Sachen dabei waren, die in Seelentiefen gingen oder selbst- bzw. sozialkritisch waren. Okay, aber auch Peinlichkeiten über vorpubertären Sex und Saufen, hahaha!

Du schreibst ja auch Bücher, mit denen ich mich noch nicht beschäftigt habe. Schreibst Du Dir mit diesen auch die Sorgen von der Seele?

Nein, da bin ich dann tatsächlich eher der „Autor“ von Belletristik. LYSSEA ist ein Fantasy-Roman, den ich zum größten Teil erträumt habe und INCENDIUM, welches Ende letzten/Anfang dieses Jahres erschien eher so der Thriller mit Sci-Fi-Elementen. Ich überlege gerade, was ich jetzt schreiben will. Aktuell aber steht tatsächlich eine Art von Märchen oder Fabel im Stile von Sergi Bambaren im Raum. Und da ist dann natürlich wieder zu 100 Prozent der Stefan drin, befürchte ich, haha!

Hilft Dir die Musik, hinüber zu einem anderen oder besseren Dasein?

Music is everything! Und das meine ich wirklich so. Ich höre so oft ich kann Musik. In meinem iPhone hab ich fett 300 GB Musikdaten drin. Digital, aber Musik und gekauft, nix da mit Streamen. Ich liebe Musik und ohne Musik wäre ich wirklich am Arsch! Derzeit höre ich auch viel Kosmische Musik der Berliner Schule, TANGERINE DREAM und so ein Zeugs, das spult mich echt in andere Welten! Dazu Rock, Metal, Kraut, Klassik, Pop, einfach alles, was ich persönlich als „gut“ empfinde. Jeden Tag neue Musik zu entdecken, das macht mich extrem happy!

Du hast ja eigentlich mit RETERNITY recht schnell einen neuen musikalischen Hafen gefunden. Kannst Du im Nachhinein sagen, wieso es mit Dir und STRANGELET/SPITEFUEL nicht mehr weiterging?

Uhhh, das ist wie bei der Beziehung. Zuerst die flammende Liebe, dann lernt man sich näher und tiefer kennen, plant gemeinsam und liebt sich inniger. Und manchmal merkt man auch, dass die Gefühle und Pläne sich ändern, dass man eben nicht mehr in dieselbe Richtung blickt, die Exupéry so schön im „Kleine Prinzen“ beschreibt. Und dann ist es an der Zeit, neue, getrennte Wege zu gehen.

RETERNITY ist ja nicht Deine erste Band. Gibt es eigentlich Geschehnisse bei Deinen Bands aus der Vergangenheit, die Du gerne rückgängig machen würdest?

So verrückt das klingt: Nö! Denn all diese Ereignisse und Dinge haben mich genau HIER hin geführt. Ohne diese Bands, Jungs und Mädels, ohne all die tollen Momente, Fehler und Missverständnisse würde ich heute nicht der Fronter von RETERNITY sein. Daher: Alles shiny!

Gibt es Dinge, die Du unbedingt in naher Zukunft verwirklichen oder erreichen willst?

Ich hab echt schon viel von dem erreicht, was ich tun wollte. Eine „Big Five of Life“ Liste gab und gibt es bei mir aber nicht. Ich habe geliebt, gelebt, wurde geliebt und habe überhaupt viel Schönheit gesehen. Das erdet mich mittlerweile. Ich bin angekommen und freue mich über jeden Tag in Gesundheit und Kraft. Der Rest ist Zugabe!

Du gehörst auch zu den Metal-Musikern (oder auch Metal-Anhängern), die in einem sozialen Beruf tätig sind. Geradezu typisch, oder?

Keine Ahnung, ehrlich gesagt! Gibt es da eine Verbindung? Habe ich mir nie Gedanken darüber gemacht. Ich glaube einfach, dass der Job passt und ich mich damit wohl fühle. Also eine Entscheidung, die auch durch das Unterbewusste gesteuert wurde. Daher kann da schon ein Fünkchen Wahrheit drinne stecken. Muss ich mal bei einem Bier drüber nachdenken, haha!

Wie hat es Dich denn dahin verschlagen?

Ich dachte mir so „Och, Verwaltung ist immer gut!“, hahaha! Letztendlich mag ich meinen Job wirklich, und er ist ja auch sinnvoll. Aber ich muss auch ehrlich sagen, es ist jetzt nicht meine Berufung oder so. Ich arbeite, um zu leben, und nicht andersrum. Und irgendwoher muss ja auch die Knete dazu kommen, haha!

Und siehst Du einen Zusammenhang zwischen der einen Seite, Menschen im echten Leben zu helfen, zu unterstützen, und der anderen, Menschen mit Musik zu unterhalten?

Wenn ich das wüsste, mein Lieber! Wie schon erwähnt, wir sind, was wir tun. Und verdammt viel steuert unser Unterbewusstes. Daher kann das durchaus sein. Aber gezielt oder geplant war da nichts bei mir. Die Dinge haben sich eben so entwickelt. Ich hoffe einfach, dass ich hier wie da die Menschen unterhalten kann, haha!

Gibt es denn Etwas in deinem Leben, abseits der Musik, das Du gerne rückgängig machen würdest?

Da habe ich wieder nur so einen Einsilber zur Antwort: Ja. (schmunzelt und schweigt)

 

 

Schweigen ist Gold. Damit sind wir leider am Ende unseres Interviews angekommen. Die von uns beiden geliebte, neue MOTORPSYCHO ist jetzt einmal durchgelaufen und teilt uns ergo mit, dass die Interview-Zeit abgelaufen ist. Danke Dir, Stefan, für die Zeit, die ich Dir hiermit stehlen durfte… hahaha. 

Es war mir ein ECHTES Vergnügen, Michael! Auf viele weitere gute, helle Tage. Und nie vergessen: Fuck the demons! Cheerz!

 

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Band-Pics: Oliver Laube