NAKED RAVEN – Holding Our Breath (2004)
Die Geschichte meiner innigen Beziehung zu den Australiern um die wunderbare Janine Maunder (Gesang, Piano) beginnt so simpel wie seltsam:
Ein guter Freund, der mit stoischer Geduld und Regelmässigkeit die Weiten des „Du-Röhren-Kanals“ auf der Suche nach musikalischen Obskuritäten und Rohdiamanten durchforstet, überraschte uns bei unserem traditionellen „X-Mas-Sit-In“ mit einer just entdeckten Liveperformance dieser Band und die Liebe als alter Kate und Tori – Droog loderte sofort.
Auf die Frage hin, wie er denn wohl auf diese Band gestoßen sei, kam die überraschend-unglaubwürdige Antwort: „Ich wollte googeln, ob „Raven“ ein geläufiger Mädchenname im englischsprachigen Raum ist.“ – nun ja, warum da bei der Recherche unseres Junggesellen das Adverb „naked“ und das Medium Videokanal dazukam…einerlei.
Fakt ist, dass diese Band, die ihre nachdenklichen Songs live gerne wie ein Kammerorchester des sanften Rock mit Piano, Geige, Cello und Percussion darbietet, mindestens einmal in jeder Sammlung zu finden sein muss, der nach „Kate“ „Tori“ sagt und zwar auf alle Fälle mit dem Jahrhundertsong ´Saviour´!
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